Eingebettet im Dickicht

Eingebettet im Dickicht der Existenz, lebe ich ein gewöhnliches Leben mit den Menschen um mich herum und in den Zeiten in denen ich leben darf. Ich bin dankbar und neugierig für jeden Moment, in dem es mir vergönnt ist die unauslotbare Strahlkraft des Lebens wahrnehmen zu können. Letztlich versuche ich durch mein Handeln die Fragen, welche das Leben mir stellt, so gut wie möglich zu beantworten. Jedes Leben ist konkret und erfordert folglich eigene Antworten.

Wann immer ich Zeit und Muße finde, strecke ich den Kopf aus diesem Dickicht. Dann bestimme ich mein Weltverständnis. Ich frage mich in diesen Momenten welche Werte für mich im Umgang mit meinen Nächsten zählen und was ich meinen Kindern mitgeben will: Verbundenheit zum Leben, Liebe, Toleranz, Intellekt, Mitgefühl, Verlässlichkeit, Diskurs, Gelassenheit.

Durch das Schreiben gelingt es mir am Besten meinen Blick auf die Welt weiterzuentwickeln und die Existenz wahrzunehmen und meine Erfahrung mit anderen Menschen zu teilen.

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