Ich denke hier daran, wie wir als kleines hilfloses Wesen angekommen sind auf dieser Welt, und wer uns den Schutz die Geborgenheit und die Nahrung gegeben hat erwachsen zu werden. In welchem großen wilden Garten die Glücklichen unter uns aufwachsen durften. In diesem Bilde eines jeden Menschen den ich sehe,

Wenn ich die Worte von Sandel lese, dann verstehe ich plötzlich, dass diese Welt jene von Menschen geprägte Realität ist in der auch ich mein Leben im Dickicht lebe. All die Gedanken, Betrachtungen sind keinesfalls sinnlos, denn sie beschreiben, hinterfragen und kommentieren ja das eine zentrale Etwas das nicht wegzudiskutieren

Als Mensch kann ich die Welt erfahren und meine Erfahrungen reflektieren. Ich akzeptiere, dass diese Welt, dieses Dickicht, das was ich sehe, dem ich täglich begegne, die Welt ist, die wir Menschen geprägt haben. It’s true the big questions have been debated for a very long time. But the

In der konfuzianistischen Denkweise bilden die Familien gemeinsam den Staat oder die Nation in der sich das menschliche Leben abspielt. Und so zieht sich die Denkweise durch die Geschichte, in der Herrscher auf gesunde Familien angewiesen sind, gesunde Familien auf gesunde Menschen, und gesunde Menschen auf ein gesundes Herz, ein

Ich glaube auch, dass wir grade in den Momenten in den wir Halt brauchen, und ihn durch die Welt und das geistige Erarbeiten nicht erlangen können, zurückfallen möchten in eine Haltenetz. Und das was uns dieses ermöglicht, ist die Erfahrung als Lebewesen, als biologisches fühlendes Wesen. Es ist das Einzige,

Das menschliche Leben gleicht dem Atmen. Es gibt Zustände zwischen denen man wechselt und diese Veränderung, dieser Wechsel läuft teils periodisch ab, teils auch nicht wiederkehrend. Aber die Zustände des Lebens und Reflektieren wechseln sich ab und entwickeln sich durch solchen Zyklen weiter. Es gibt Unterschiede wie man diese Zyklen

Sokrates Satz ist ein Schlüssel zu diesem Bewusstsein: Ich weiß das ich nichts wissen kann. Das ehrliche wahrhaftige sich eingestehen, dass man nicht weise sein kann. Dabei geht es nicht um das theoretisch angelesene „Man kann nichts sicher wissen“. Nein, es geht darum, dass man sich selbst damit beruhigen kann,

Die soziale Welt funktioniert wie ein Spiel, bei dem jeder seine ihm von der Bank des Casinos ausgehändigten Chips einsetzt. Allen gemeinsam ist dabei der Kampf um Anerkennung, der Wille, als unterschiedlich und unterscheidbar wahrgenommen zu werden. Mit der Investition in ein Spiel, mit seiner Besetzung und mit der Anerkennung,

Es gibt also keine klare eindeutige Anleitung, oder eine Bedeutung, die allen Menschen gleichsam einleuchtend erscheint, die unser Leben regeln und ihm Sinn geben würde. Auch die langfristige Entwicklung der Menschheit und ihr Zustand in einigen hundert, tausenden oder Millionen von Jahren lässt sich weder wissen noch erahnen.